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27.05.2009 - Weitere Massnahme zur Ankurbelung der Wirtschaft
Robert am 27.05.2009 um 09:41 (UTC)
 Finanzbehördenzusammenschluss (Junta Monetaria) friert den Hypothekarzins für Häuser bis zu einem Wert von RD$ 6 Millionen ein – Bauunternehmer bezeichnen die Massnahme von grosser Tragweite und als historisch.
Santo Domingo - Der Finanzbehördenzusammenschluss (Junta Monetaria) hat eine Reduzierung der Mindestreserveverpflichtungen, welche die Handelsbanken bei der Zentralbank hinterlegen müssen, beschlossen, was die Mittel zur Finanzierung von Häusern und kleinen Firmen auf RD$ 9'147 Millionen erhöht.

Dies teilte der der Gouverneur der Zentralbank, Héctor Valdez Albizu, mit. Wie er sagte, tritt die Disposition am Dienstag in Kraft. Die Reduzierung der Mindestreserveverpflichtungen der Handelsbanken von 20% auf 17.5% macht RD$ 7'664 Millionen frei.

Mit der Befreiung von RD$ 10’500 Millionen im Februar, von welchen schon mehr als RD$ 5'000 Millionen übergeben wurden, hat der Finanzbehördenzusammenschluss somit RD$ 19'697 Millionen freigegeben, damit sie unter den kleinen und mittleren Unternehmen, der Landwirtschaft, dem Bausektor, der lokalen Manufaktur und in die Emission von Staatsobligation der Regierung kanalisiert werden.

Von den RD$ 7'664 Millionen, welche bei den Handelsbanken frei werden, werden RD$ 6'131 Millionen für Hypotheken für neue Häuser, deren Wert die RD$ 6 Millionen nicht übersteigen, bestimmt. Der jährliche Zinssatz wird in den ersten drei Jahren der Hypothek zwischen 9% und 14%, beginnend mit einem Zinssatz, welcher nicht höher als 12% ist, liegen.

Wie der Gouverneur sagte, müssen die restlichen RD$ 1'533 Millionen unter den mikro, kleinen und mittleren Unternehmen mittels eines Mechanismus in Koordination mit der Regierung über ”Promipyme” kanalisiert werden.

Bild: Pedro Silverio, Rafael Camilo, Valdez Albizu und C. de la Rocha bei der Sitzung des Finanzbehördenzusammenschlusses.
Quelle: Diario Libre

 

27.05.2009 - Geklonte Kreditkarten
Robert am 27.05.2009 um 09:40 (UTC)
 Verhaften einen Kolumbianer mit 300 geklonten Kreditkarten.
Santo Domingo - Ein kolumbianischer Staatsangehöriger, welcher verschiedene Institutionen des nationalen Bankensystems betrogen hatte, wurde verhaftet. Bei ihm wurden 300 geklonte Kreditkarten, mit welchen er die betrügerischen Transaktionen tätigte, sichergestellt. Dies teilte am Montag die Polizei mit.

Agenten der Untersuchungsabteilung für Fälschungen haben Wilson Andrés Herrera bei einer Hausdurchsuchung, welche in seinem Haus im Wohnquartier “José Contreras“ durchgeführt wurde, verhaftet.

Die Polizeiaktion wurde durchgeführt, nachdem verschiedene Banken sich beklagten, dass sie durch illegale Transaktionen, welcher der Angeklagte durchgeführt habe, geschädigt worden seien.

Ausser den geklonten Kreditkarten wurden beim Kolumbianer auch ein falscher Reisepass und Plastikmaterial, welches für die Fälschung von Personalausweisen verwendet wird, sichergestellt.

Die Frontfassade des Polizeipalastes von Santo Domingo
Quelle: Listín Diario

 

27.05.2009 - Zwei Kinder gestorben
Robert am 27.05.2009 um 09:40 (UTC)
 Zwei Kinder, welche wegen Fieber und Erbrechen im Krankenhaus interniert waren, sind gestorben.
Santo Domingo - Zwei Kinder, welche wegen Fieber und Erbrechen in verschiedene Gesundheitscenter eingeliefert worden waren, sind in den letzten Stunden gestorben.
Es wird erwartet, dass die Resultate der Autopsie im Laufe des Dienstag bekannt gegeben werden.

In der Klinik “Corazones Unidos“ starb am vergangenen Sonntag der Junge Jorge Armando Cardi Leslie (1 Jahr und 11 Monte), welcher im Sektor “Ensanche Paraíso“ in Santo Domingo gewohnt hatte.

Währendessen ist im Krankenhaus “Santo Socorro“ in Villa Mella der Junge Odalis Jesús de la Cruz (1.5 Jahre), nachdem er mit Fieber eingeliefert worden war, gestorben.

Am Montagabend teilte das gerichtsmedizinische Institut mit, dass die Leichen der beiden Jungen an ihre Familienangehörigen übergeben wurden und möglicherweise werden im Lauf des Dienstag die Resultate der Autopsien bekannt gegeben.

Bild: Das Lokal des nationalen Gerichtsmedizinischen Instituts.
Quelle: Hoy

 

27.05.2009 - Präsident Leonel Fernández heimgekehrt
Robert am 27.05.2009 um 09:39 (UTC)
 Spanier werden zwei Linien der Metro finanzieren
Flughafen Las Américas - Wie der Präsident Leonel Fernández am Montag bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Las Américas enthüllte, haben spanische Unternehmer Interesse gezeigt, zwei neue Metrolinien in Santo Domingo zu finanzieren.

Er wies darauf, dass die Gruppe von Spaniern, welche sich wünschen mit dem Bau von zwei neuen Linien an der Transformierung eines veralteten Transportsystems in ein modernes System teilzuhaben, im speziellen Interesse am Bau der Zuglinie Haina-Santiago gezeigt haben.

Im Bereich der Infrastruktur, sagte er, hat die Regierung Finanzierungen für den Bau von 5'000 Häuser für arme Familien erhalten.

Er erklärte, dass es eine Priorität der Regierung ist, den Bau von 50 Gewächshäusern, für welche man mittels der nationalen Förderbank von Wohnungen und der Produktion (BNV) eine Finanzierung von US$ 50 Millionen erhalten habe, voranzutreiben. Der Absatz, der in den Gewächshäusern produzierten Produkte, sei durch den europäischen Markt, welcher Teil des Abkommens ist, gesichert.

Die Ausweitung der spanischen Kooperation und die Investitionen in den für die Entwicklung der Dominikanischen Republik grundlegenden Bereichen sind greifbare Erfolge der Reise nach Spanien.
Der Präsident Fernández kam am Montagnachmittag um 15.55 Uhr in einem Linienflug aus Madrid auf dem Flughafen Las Américas an. Er verteidigte seine Reise nach Spanien als zweckmässig.

Bild: Der Präsident Leonel Fernández unterhält sich nach seiner Ankunft mit dem Gesundheitsminister Bautista Rojas Gómez. Sie werden vom Vizepräsidenten Rafael Alburquerque und der First-Lady Margarita María Cedeño de Fernández beobachtet.
Quelle: El Nacional

 

27.05.2009 - Schuldenkarussell beginnt sich wieder zu drehen
Robert am 27.05.2009 um 09:38 (UTC)
 Die Abgeordneten billigen Kredite für US$ 610.9 Millionen – Die Billigung der Darlehen wurde durch die Gesetzgeber der oppositionellen PRD-Partei unterstützt.
Santo Domingo - Die Abgeordnetenkammer hat am Montagabend zehn Darlehensverträge in Höhe von US$ 610.949 Millionen, welche mit multilateralen Finanzeinrichtungen und Handelsbanken ausgehandelt wurden, ratifiziert.

Die Darlehen wurden von allen Formalitäten befreit und mit der Unterstützung der PRD-Partei, von welcher nur der Abgeordnete für Santiago, Ulises Rodríguez, die Handlungsweise in Frage stellte und denunzierte, dass die Regierung ein verantwortungsloses Verschuldungrennen durchführe, gebilligt.

Alleine mit der Interamerikanische Entwicklungsbank (BID) wurden Kredite in Höhe von US$ 421 Millionen ratifiziert. Für die Wasserversorgung von Samaná wurden US$ 50.2 Millionen, für das Wasserkraftwerkprojekt ”Palomino” US$ 100.6 Millionen und für den Unterhalt der Strassen US$ 30 Millionen gebilligt.

Bild: Die Abgeordneten gaben zehn neuen Darlehen grünes Licht.
Quelle: Diario Libre

 

26.05.2009 - Ein weiterer Tourist, der in der Dominikanischen Republik Ferien gemacht hat, brachte den Virus “AH1N1“ mit nach Hause
Robert am 27.05.2009 um 09:38 (UTC)
 Entdecken bei einem Russen, welcher von den Ferien aus der Dominikanischen Republik heimkehrte, den Grippevirus A – Es ist das dritte Land, in welches Infizierte kommen, welche zuvor in der Dominikanischen Republik waren.
Santo Domingo - Die russischen Behörden bestätigen den zweiten Fall der Grippe “AH1N1“ in dieser Nation, nachdem bei einem 25-jährigen Mann, welcher seine Flitterwochen in einem Hotelkomplex im Osten des Landes verbracht hatte, der Virus festgestellt wurde.

Gemäss einer Meldung der Presseagentur (AP) datiert in Moskau, begann sich der Mann am vergangenen Mittwoch, einen Tag nach seiner Rückkehr aus den Ferien in der Dominikanischen Republik, schlecht zu fühlen.

Gemäss dem Bericht wurde der junge Mann ins Krankenhaus eingeliefert und sein Zustand war nicht gravierend.

Am Sonntagabend gegen 7.30 Uhr versuchte die Zeitung “Diario Libre“ die Meinung des Gesundheitsminister Bautista Rojas Gómez zu diesem Thema zu erfahren, aber er weigerte sich zu sprechen, mit dem Argument, um dise Zeit gebe er keine Deklarationen mehr ab.

Bild: Der Gesundheitsminister Dr. Bautista Rojas Gómez.
Quelle: Diario Libre

 

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