An der Ostküste
Punta Cana. - Hier, im äußersten Osten der Insel, sind in den letzten Jahren sehr attraktive Hotelanlagen entstanden, die alle erdenklichen Sport- und Vergnügungsanlagen haben, auch Golf- und Reitmöglichkeiten. Das Meer ist sehr angenehm, die über 50 km langen Sandstrände sind strahlend weiß. Im Hinterland erstrecken sich weite Palmenwälder. Die Region gilt als eine der schönsten und geruhsamsten Ecken der ganzen Karibik.
La Romana. - Zur Punta Cana gehören auch die südliche Küstenstadt La Romana, die viertgrößte Stadt des Landes, sowie - östlich von ihr - das Casa de Campo. Dies ist eine der größten und exklusivsten Hotelanlagen der Karibik. Da gibt es Golfplätze, einen Jachthafen, Tennis- und Poloplätze.
Acht Kilometer neben Casa de Campo liegt Altos de Chavón, ein vor Jahrzehnten authentisch rekonstruiertes Mittelmeer-Dorf, das zu einem Künstlerdorf wurde. Hier sind Kunstschaffende aus aller Welt zuhause, man hat eine Reihe von Kunstgalerien eingerichtet. Touristen können Malunterricht nehmen. Es gibt ein hübsches, griechisch inspiriertes Amphitheater, ein archäologisches Museum, etliche Boutiquen und eine Designerschule.
Saona. - Bayahibe ist ein idyllisches Fischerdorf mit winzigen, buntbemalten Häusern, ganz im Süden von Punta Cana. Von hier fahren Boote zur Insel Saona, die zum Nationalpark del Este gehört. Am Inselufer sieht man zahllose Wasservögel, aber auch Delphine und Seekühe, Leguane und Seeschildkröten.
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