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  Merengue und Karneval
 

Dominkanische Republik -  KarnevalMusik und Tanz sind wesentliche Bestandteile im Leben der Dominikaner. Am besten merkt man das an der Merengue, die überall getanzt wird und längst auch in den Hotels auf der Insel selbstverständlich geworden ist.

Mehrere Einflüsse haben zu dieser speziell dominikanischen Musik und dem Tanz geführt - der französische Salon-Tanz ebenso wie die italienische Barcarola, aber auch alte Indianerlieder, afrikanische und natürlich viele spanische Elemente. Den afrikanischen Einfluss erkennt man vor allem bei den rituellen Merengue-Tänzen.

Die Neigung zu ausdrucksstarker Musik und Tanz führt ganz von selbst zu vielen Festen, die überall im Land gefeiert werden. Am turbulentesten ist es beim Karneval mit kräftigen Farben, lauter Musik, bizarren Masken, aber auch echter, starker Fröhlichkeit.

Ursprünglich war der Karneval auf der Insel ein religiöses Fest am Karfreitag. Jetzt beginnt er immer am 27. Februar, dem Tag der Unabhängigkeitserklärung von Haiti. (Zuweilen gibt es vorher schon kleine Umzüge.)

Der populärste Karneval wird in La Vega gefeiert, im Landesinneren. Er zieht regelmäßig Tausende von Menschen an. Aber auch in Santo Domingo und Santiago feiert man wild und fröhlich.

Einen weiteren wichtigen Platz im Leben der Dominikaner nimmt die darstellende Kunst ein. Viele ganz einsame Bewohner der Insel haben eine ausgeprägte künstlerische Ader, die sich in alltäglichen Dingen offenbart: in den buntbemalten Häusern ebenso wie im Arrangement eines Blumenstraußes.

http://www.klaus-sucker.de/tanzen/tanz-merengue.htm
http://www.main-rheiner.de/reise/objekt.php3?artikel_id=2715466

 
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