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26.05.2009 - Der Telefonsektor wächst so stark, dass eine neue Ländervorwahl notwenig wird
Robert am 27.05.2009 um 09:37 (UTC)
 Die neue Ländervorwahl der Dominikanischen Republik ist 849 – “Indotel“ wird eine Kampagne durchführen, um die neue Ländervorwahl bekannt zu machen.
Santo Domingo - Die Dominikanische Republik hat für die Telekommunikationen eine neue (zusätzliche) Vorwahl erhalten. Es handelt sich um die Nummer 849, die dem Land kürzlich von der Verwaltung des Nordamerikanischen Nummerierungsplans (NANPA) zugeteilt wurde.

Gemäss dem Direktor der Regulierungsbehörde von Telefon und Radio (INDOTEL), José Rafael Vargas, wird die neue Vorwahl noch in diesem Jahr implementiert. Er gab aber das Datum der Implementierung der neuen Vorwahl nicht bekannt.

„Alle Subsektoren der Telekommunikation wachsen und den besten Beweis haben wir bei den Telefonlinien, denn dieses Wachstum macht es notwenig, dass wir noch dieses Jahr eine neue Vorwahl benötigen und “Indotel“ hat es geschafft, dass dem Land von der “NANPA“ eine neue Vorwahl zugeteilt wurde“, teilte José Rafael Vargas bei einer Rede mit.

Zusatzinformation: Erst am 31. Januar 2005 hat die Dominikanische Republik nebst der seit langem bestehenden Vorwahl (809) die zusätzliche Vorwahl 829 eingeführt.

Bild: José Rafael Vargas, Präsident der Regulierungsbehörde von Telefon und Radio (INDOTEL).
Quelle: Diario Libre

 

26.05.2009 - Stromkrise Was meinen Sie?:
Robert am 27.05.2009 um 09:36 (UTC)
 

Anträge für Konzessionen zur Stromproduktion übersteigen US$ 4'401 Millionen – Nur 11 von 71 Anträgen haben die Bewilligung, um mit dem Bau der Kraftwerke zu beginnen.
Santo Domingo - Private Investoren haben seit 2004 bei der nationalen Energiekommission (CNE) 71 Konzessionen zur Stromerzeugung mit erneuerbaren und konventionellen Energien, was 2'934.4 Megawatt zusätzliche Energie und Investitionen von US$ 4'401.6 Millionen bedeuten würde, deponiert.

Jedoch trotz der hohen Anzahl von gemachten Anträgen befinden sich sehr wenige Projekte in Betrieb. Einige haben mit einem Windenergieprojekt in Oviedo begonnen und in Montecristi wurde der Boden für die Produktion von Ethanol und in Bonao für die Produktion von Biogas vorbereitet.

Gemäss einem Bericht über den legalen Status der definitiven und provisorischen Konzessionen, welche bei der juristischen Beratung der ”CNE” hinterlegt sind, hat es 37 Projekte mit erneuerbaren Energien, 11 mit konventionellen Energien und weitere 11, deren Anerkennung noch ausstehend ist.

Die Projekte mit konventionellen Energien würden 523.9 Megawatt und die Projekte mit erneuerbaren Energien, welche die Mehrheit sind, würden 2.387 Megawatt Energie erzeugen.
Gemäss der “CNE“ war das vergangene Jahr das Jahr, in welchen am meisten Anträge eingereicht wurden.

Gemäss einem Dokument hat die “CNE“ von den 71 Konzessionen deren 36 die Zustimmung gegeben, aber davon sind erst 11 definitiv und 25 provisorisch.

Bild: Provinzen mit den ausstehenden Projekten (Blau = erneuerbare Energien, Rot = konventionellen Energien, in den Provinzen sind die Zahlen in MW angegeben)
Quelle: Diario Libre

 

29.04.2009 - Tragisches Wochenende mit vielen Verkehrstoten
Robert Reichert am 29.04.2009 um 15:59 (UTC)
 Am letzten Wochenende starben bei Verkehrsunfällen 14 Personen und 9 wurden verletzt.
Santo Domingo - Während dem vergangenen Wochenende starben im ganzen Land bei Verkehrsunfällen insgesamt 14 Personen und 9 Personen wurden verletzt.

Wie die Nationalpolizei informierte, kamen von den 14 Verkehrstoten deren 8 am Sonntag ums Leben und 6 Personen wurden verletzt. Am Samstag starben 6 Personen bei Verkehrsunfällen und 3 Personen wurden verletzt.

Unter den Opfern befindet sich der erste Leutnant der Nationalpolizei, José Aníbal Cuevas, welcher schwerwiegende Verletzungen davontrug, als sein Fahrzeug auf der Strasse Fantino Falco im Sektor Naco von einem anderen Fahrtzeug angefahren wurde.

Bild: Der Polizeipalast in Santo Domingo.
Quelle: ElCaribeCDN
 

29.04.2009 - Möglicherweise erster Schweinegrippefall in der Dominikanischen Republik
Robert Reichert am 29.04.2009 um 15:57 (UTC)
 Gesundheitsministerium (Sespas) untersucht einen verdächtigen Fall von Schweinegrippe – Der Patient ist ein Mexikaner, welcher in eine Klinik in der Hauptstadt eingeliefert wurde, nachdem er ins Land eingereist war.
Santo Domingo - Gesundheitsministerium (Sespas) untersucht einen verdächtigen Fall von Schweinegrippe – Der Patient ist ein Mexikaner, welcher in eine Klinik in der Hauptstadt eingeliefert wurde, nachdem er ins Land eingereist war.

Der Gesundheitsminister Bautista Rojas Gómez bestätigte am Dienstag, dass die Institution den Fall eines Mexikaners auf Symptome der Schweinegrippe untersucht. Der Mexikaner wurde in eine Privatklinik in der Hauptstadt eingeliefert, nachdem er kurz zuvor ins Land eingereist war.

Der Gesundheitsminister sagte der Zeitung Clave. „Wir haben nur diesen einen Fall. Alles was aus Mexiko kommt, wird beobachtet“.

Bild: Der Gesundheitsminister Dr. Bautista Rojas Gómez.
Quelle: Clave Digital
 

15.12.2008 - Entlassungen in den Zollfreizonen
Robert am 15.12.2008 um 00:25 (UTC)
 4'000 Angestellte der Zollfreizonen verlieren ihren Arbeitsplatz – Zu den Entlassungen kommt es, weil Bestellungen annulliert wurden.
Santiago - Die Firmen der Zollfreizone, welche zur “Grupo M“ gehören, werden diesen Monat 4'000 Angestellte, welche in verschiedenen Industriehallen und Büros in der Dominikanischen Republik und Haiti arbeiten, entlassen.
Somit übersteigt die Zahl der Entlassungen im Produktivsektor dieses Jahr die 30'000.

Diese Information gab der Präsident der nationalen Vereinigung der Angestellten der Zollfreizonen (Unatrazona), Carlos Guillén, bekannt und wie er behauptet, hat die Firma mit Sitz in Santiago ihren Angestellten am vergangenen Freitag mitgeteilt, dass ihre Arbeitsverträge abgelaufen sind.

Zusatzinformation: Hier noch die URL der Homepage der “Grupo M“:
http://www.grupom.com.do

Bild: Näherinnen in einer Zollfreizone an der Arbeit.
Quelle: Listín Diario

 

15.12.2008 - Anscheinend Zunahme der kriminellen Vergehen
Robert am 15.12.2008 um 00:24 (UTC)
 In Nationaldistrikt haben die Klagen und Anzeigen über Vergehen zugenommen – Im Quartal August-Oktober wurden 10'576 Fälle registriert.
Santo Domingo - Während dem Quartal August-Oktober dieses Jahres hat die Staatsanwaltschaft des Nationaldistrikts sowohl im Hauptsitz wie auch in ihren Niederlassungen in den Armenvierteln 10'576 Klagen und Anzeigen über verschiedene kriminelle Vergehen erhalten.

Im vergangenen Jahr hat die Staatsanwaltschaft mehr als 24’000 Klagen und Anzeigen über Vergehen registriert.
Wenn man nun berücksichtigt, dass in nur 3 Monaten 10'576 Klagen und Anzeigen gemacht wurden, wird dieses Jahr die Zahl vom vergangenen Jahr stark überschritten.

Bild: Die Fassade des Justizpalastes in der Ciudad Nueva.
Quelle: Hoy

 

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