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15.12.2008 - Die staatlichen Weihnachtsgeschenkkörbe anscheinend ohne “Teleras“
Robert am 15.12.2008 um 00:23 (UTC)
 Bäcker behaupten, dass der Präsidentenpalast in den Geschenkkörben keine Weihnachtsbrote (Teleras) vorgesehen hat – Gemäss dem Bäckersektor werden sie dadurch RD$ 25 Millionen weniger einnehmen.
Santo Domingo - Der Präsident der Vereinigung der kleinen und mittleren Mehlverarbeitungsbetriebe (UMPIH), Héctor Delgado, behauptet, dass die Regierung dieses Jahr in den Weihnachtgeschenkkörben des Sozialplans des Regierungspalastes keine Weihnachtsbrote (Teleras) vorgesehen hat.
Diese Situation wird die vorgesehenen Verkäufe der Bäcker in diesem Monat um rund RD$ 24 Millionen beeinflussen, denn dies ist die geschätzte Summe, welche der Sozialplan in den Kauf der “Teleras“ investiert hätte.

Der Sozialplan wird dieses Jahr rund 600'000 Weihnachtsgeschenkkörbe verteilen, das ist die gleiche Zahl wie im letzten Jahr.

Die “UMPIH“ habe dem Sozialplan des Regierungspalastes mittels einer Karte den Verkauf von “Teleras“ offeriert, damit sie in den Geschenkkörben benutzt werden, welche die Regierung an die armen Familien verteilt. Wie Delgado sagt, war die Antwort negativ.

Bild: Der Präsident der Vereinigung der kleinen und mittleren Mehlverarbeitungsbetriebe (UMPIH), Héctor Delgado.
Quelle: Hoy

 

15.12.2008 - Resultate einer Umfrage
Robert am 15.12.2008 um 00:23 (UTC)
 Mehr als 50% der Dominikaner haben kein Bankkonto.
Santo Domingo - Eine Umfrage über “Remesas“ (Geldüberweisungen aus dem Ausland), Migration und Banken in der Dominikanischen Republik bestätigt, dass 55.1% der Dominikaner kein Bankkonto haben.

Die nationale Umfrage, welche im Juni dieses Jahres gemacht wurde und nun durch Manuel Orozco von der Organisation ”Inter-American Dialogue” mit Sitz in Washington bekannt gegeben wurde, besagt, dass 67.7% der Befragten behaupten, dass sie nicht genug Geld haben um es auf ein Bankkonto zu legen.

Zugleich sagten 9.4% der Befragten, dass sie kein Bankkonto brauchen und 3.5% sagten, dass sie kein Bankkonto eröffnen, weil sie keine Bank in der Nähe ihres Hauses haben.

Insgesamt wurden 1003 Personen befragt und die Fehlerquote der Umfrage liegt bei 3.2%.

6.7% der Befragten sagte, dass sie kein Vertrauen in die Banken haben, 5.5% hat mit den Banken schon schlechte Erfahrung gemacht und 1.9% glaubt, dass die Eröffnung eines Bankkontos kompliziert ist.

Die Frage, ob sie irgendeine Investition in einer Bank haben, bejahten 48.6% der Befragten.

Bild: Das Signet der Organisation “Inter-American Dialogue“.
Quelle: Diario Libre

 

15.12.2008 - Gewaltverbrechen halten an
Robert am 15.12.2008 um 00:22 (UTC)
 
Nationalpolizei tötet bei einem angeblichen Überfall einen Militär und verletzt eine Zivilperson – Wie die Polizei versichert, handelt es sich um einen “Schusswechsel“.
Santo Domingo - Ein einfacher Polizist wurde durch Schüsse getötet und eine Zivilperson verletzt, nachdem eine Polizeipatrouille sie auf der Avenida Ecológica im Sektor Los Tres Ojos, Santo Domingo Ost, überrascht hatte, wie sie einen ersten Leutnant der dominikanischen Luftwaffe (FAD) überfallen hatten.

Wie die Polizei sagte, versuchten die beiden zu entkommen und gaben Schüsse auf die Agenten der Patrouille ab, aber bei der Patrouille gab es keine Verletzten.

Das Opfer ist der einfache Polizist Edward de la Rosa Alcántara, er starb, während er im Krankenhaus Darío Contreras behandelt wurde. Der Verletzte ist Jeinson Hernández Ferrer (18 Jahre), er ist im gleichen Krankenhaus interniert.

Die Schussverletzungen, die sowohl De la Rosa Alcántara wie auch Hernández Ferrer aufweisen, wurden ihnen von der Polizeipatrouille zugefügt, welche behauptet, dass sie die beiden überraschte, wie sie dem ersten Leutnant der Luftwaffe Fernando Javier Reyes die Pistole Taurus Kaliber 9 mm wegnahmen. Mit dieser Waffe gaben sie dann Schüsse auf die Polizeipatrouille ab, verletzten dabei aber niemanden.

Bild: Der Polizeipalast in Santo Domingo.
Quelle: Hoy

 

14.12.2008 - Mann konnte verschiedene Banken mit dem Vorzeigen von 10 verschiedenen Personalausweisen (Cedulas) um hohe Geldsummen betrügen
Robert am 15.12.2008 um 00:21 (UTC)
 Suchen innerhalb des Zentralen Wahlrats (JCE) nach Verbindungen zum Betrüger.
Santo Domingo - Gegen eine Gruppe von Angestellten des Zentralen Wahlrats (JCE) wird ermittelt, um festzustellen, ob eine mögliche Verbindung zu einem Mann besteht, welcher es geschafft hat 10 verschiedene Personalausweise (mit seinem Foto, aber verschiedenen Namen) herauszuholen, mit welchen er dann mehrere Personen und Banken betrogen hat.

Wie der Präsident der Verwaltungskammer des Zentralen Wahlrats (JCE), Roberto Rosario, mitteilte, gibt es noch andere Anklageschriften, welche zum gegebenen Zeitpunkt bei der Justiz eingereicht werden.

Er wies darauf hin, dass ein stellvertretender Staatsanwalt bei der JCE eine eingehende Untersuchung durchführt und von diesen Untersuchungen gibt es schon vorläufige Resultate, welche die Fälschung von Dokumenten und andere regelwidrige Situationen belegen. Sobald sie den Endbericht erhalten werden sie Massnahmen ergreifen.

Bild: Der Hauptsitz des Zentralen Wahlrats (JCE) in Santo Domingo.
Quelle: Diario Libre

 

14.12.2008 - Offiz ielle Einweihung
Robert am 15.12.2008 um 00:20 (UTC)
 Strasse Santo Domingo –Samaná offiziell eingeweiht – Der Bau der Strasse kostete US$ 151 Millionen.
La Reforma - Der Präsident Leonel Fernández hat am Freitagabend die moderne Strasse Santo Domingo –Samaná, welche unter dem System der Konzession für US$ 151 Millionen gebaut wurde, eingeweiht.
Bei dieser Gelegenheit teilte der öffentliche Bauminister, Victor Díaz Rúa, mit, dass die Regierung vorhabe mit einer Investition von mehr als US$ 900 Millionen die “Autopiste Coral“ (La Romana–Punta Cana), den “Boulevard am Atlantik“ und das Viadom umzusetzen.

Bild: Der Präsident Leonel Fernández beim Durchschneiden des Eröffnungsbandes, welches vom Bauminister Victor Díaz Rúa gehalten wird.
Quelle: Diario Libre

 

14.12.2008 - Möchten Beteiligung an den Zubringerrouten der Metro von Santo Domingo
Robert am 15.12.2008 um 00:19 (UTC)
 Hubieres sagt, dass der Streik bis zu den letzten Konsequenzen gehen wird – Kommission wird zwischen “Fenatrano“ und der Regierung vermitteln.
Santo Domingo - Der Präsident der Transportvereinigung “La Nueva Opción“ (FENATRANO), Juan Hubieres, erklärte am Freitag, dass sie den Hungerstreik “bis zu den letzten Konsequenzen“ fortführen werden, um damit die Beteiligung an den Zubringerrouten der Metro zu fordern.

Wie er sagte, hat der Priester Rogelio Cruz geplant am Samstag im Lokal der Gewerkschaft an der Avenida Hermanas Mirabal eine Messe abzuhalten

Seit dem 4. Dezember befinden sich Hubieres und 11 weitere Chauffeure, wegen der Trägheit der Behörden ihre Forderungen anzuhören, im Hungerstreik. Am Freitag erhöhte sich ihre Zahl auf 39 Chauffeure.

Wie der Präsident der “Fenatrano“ erklärte, habe man vor Kajütenbetten aufzustellen, damit sich noch mehr Chauffeure dem Hungerstreik anschliessen können.

Er wies darauf hin, dass “Fenatrano“ die Operationen der Metro nicht boykottiere, denn dies würde nur “die Oligarchie des Landes“ machen.

Wie er sagte, „wird für jeden der hier fällt, ein anderer kommen, um die Fahne aufzuheben“.

Hubieres wurde am Freitag vom PRD-Führer Miguel Vargas Maldonado besucht.

Am Freitag wurde eine Kommission gebildet, welche versuchen wird einen Dialog zwischen den Behörden und “Fenatrano“ herzustellen.

Bild: Miguel Vargas Maldonado und Peggy Cabral (Witwe von José Francisco Peña Gómez) besuchten am Freitag Juan Hubieres.
Quelle: Hoy

 

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