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Santo Domingo bekommt Schönheitskur
Robert am 06.12.2008 um 11:33 (UTC) | |
SANTO DOMINGO-Die Regierung der Dominikanischen Republik plant Investitionen, um das Ansehen ihrer Hauptstadt aufzubessern.
Nachdem bereits die Sanierung der Zona Colonial geplant ist, will man nun an der Neugestaltung des Malecons arbeiten.
Geplant ist dabei unter anderem der Ausbau der Autopista 30 de Mayo, die Erneuerung der Gehwege, sowie die Verbesserung der Beleuchtung in diesem Bereich.
Das Tourismusministerium berichtete gestern, dass die Fertigstellung der neuen Autobahn Samana-Santo Domingo zu erhöhten Besucherzahlen in der Hauptstadt führte, und dass man vermehrt an der Attraktivität dieses touristischen Dreh-und Angelpunkt arbeiten müsse.
Mit der Gestaltung des chinesischen Viertels und der Eröffnung des Palastes der schönen Künste habe man bereits gute Investitionen getätigt, einen weiteren Teil zur Verbesserung des Stadtbildes erwarte man auch durch die Eröffnung der Metro in diesem Monat.
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Dominikanische Republik beschert ihre armen Bürger
Robert am 06.12.2008 um 11:30 (UTC) | |
Regierung will 90.000 Geschenkpakete ausgeben
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Frohes Fest!
Sorgen um Sicherheit und Ordnung an den Festtagen
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest!
Santo Domingo Die Regierung der Dominikanischen Republik will zu Weihnachten 90.000 Weihnachtspräsente an bedürftige Personen verteilen. Dafür werden 800 Millonen Pesos ausgegeben. 60.000 Lebensmittelkörbe und 30.000 Geschenktüten werden verteilt. Dies erklärte Regierngssprecher Rafael Nuñez (Foto). Damit würde ein soziales Anliegen in die Tat umgesetzt. Das Ausgabedatum ist noch nicht bestimmt. Vermutlich wird Präsident Leonel Fernandez die traditionelle Weihnachtsbescherung der Regierung persönlich anführen. Die Verteilung wird an bestimmten öffentlichen Plätzen im Land, in Schulen und Hospitälern erfolgen.
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Gegen totale Vermarktung der Dominikanische Republik
Robert am 06.12.2008 um 11:29 (UTC) | |
Bahia des las Aquillas soll "jungfräulich" bleiben
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Neuer Tourismusminister in der der Dominikanischen Republik
Santo Domingo Manchmal kommt es anders als man denkt. Ökonomieprofessor Geoffrey Heal (USA), der von der dominikanischen Regierung als Experte für Tourismusentwicklung eingeladen wurde, Investitionen in der Region Bahía de las Aguilas (Pedernales) einzuschätzen, gab eine äußerst bemerkenswerte Beurteilung ab. Der Professor riet dringend dazu, dieses Gebiet "jungfräulich" zu belassen. Von Investitionen in den Tourismus, also Baumassnahmen wie etwa in der Region Higüey, riet der Professor dringend ab. Er würde es sehr bedauern, wenn hier Hotelbauten und neue Strassen das einmalige landschaftliche Bild zerstören würden. Die Region Bahia de las Aquilas sei von beeindruckender Schönheit. Diese solle man erhalten und nicht beschädigen. Vor einer totalen Vermarktung könne er nur abraten.
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Korruption in der Dominikanischen Republik steigt
Robert am 06.12.2008 um 11:28 (UTC) | |
US-Botschafter mahnt Gegenmaßnahmen an
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Urteil: "Lebenslänglich!"
Santo Domingo Der US-Botschafter in Santo Domingo, Robert Fannin, erklärte in einer Rede vor der amerikanischen Handelskammer (Foto), dass die Korruption in der Dominikanischen Republik zunehme. Sie sei schlechter als im lateinamerikanischgen Durchschnitt. Fannin forderte die dominikanische Regierung auf, den Kampf gegen die Korruption in allen Behörden zu verstärken. In den vergangenen Jahren seien absolut keine Fortschritte auf diesem Gebiet erzielt worden.
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Gespendet für Haiti - verkauft in der DomRep 27.11.2008
Robert am 03.12.2008 um 21:10 (UTC) | |
Es ist eine moralische Dreistigkeit - für Haiti infolge der verheerenden Hurrikanschäden international gespendete Hilfsgüter sind als Schmuggel-ware im dominikanischen Handel aufgetaucht. Nach Informationen der Zeitung "El Dia" wurden in den zurückliegenden Wochen tausende 100-Pfund-Säcke an Agrardünger in Montecristi, San Juan de la Maguana, Tireo, Jarabacoa, Moca und Valverde mit satten Gewinnen weiterverkauft. "Die Herkunft der Düngemittel ist eindeutig illegal und stellt nicht nur einen Diebstahl aus Haiti, sondern ein hohes Maß an Respektlosigkeit sowie eine Verhöhnung der Geberländer dar", titelte das Blatt.
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Nachrichten vom 26.11.2008
Robert am 30.11.2008 um 02:19 (UTC) | | Hochwasser in Montellano
-- Montellano, 26. November 2008 --
In Montellano (Nordküste) sind nach schweren Überschwemmungen mindestens 57 Familien obdachlos geworden. Heftige Dauerregen haben den Fluss "Rio Camú" weit über seine Ufer treten lassen, was zahlreiche Erdrutsche auslöste, denen vor allem einfachere Holzhäuser nicht stand-hielten. Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchen indes, den Anwohnern so gut wie möglich zu helfen. Viele Betroffene sind sauer auf die Politik, die das Desaster hätte vermeiden können. Eine von dem Ex-Gouverneur der Region bereits zugesagte Kanalisierung des Flusses wurde nach dem Amtsantritt von Leonel bautechnisch nie mehr umgesetzt... | | |
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